Heute am letzten Sonntag im Monat lädt Martina machwerke zu den Stoffspielereien zum Thema “Smocking” ein: also alles, was irgendwie mit Raffungen, Kräuselungen und Stickereien drumrum zu tun hat.
Mein Beitrag heute ist eine Art “Smokreise”, in denen ich verschiedene Smoktechniken ausprobiert habe, immer mit dem Ziel, mir ein Kleidungsstück zu nähen, das ich gerne anziehe. Ich hatte zum einen das Buch “A-Z of Smocking” sowie “Stoffmanipulation” von Ruth Singer als Inspirationsquelle.
Einfaches Smoken / Counterchange Smocking
Das Counterchange Smoken geht am besten mit karierten oder gestreiften Stoff, denn an den Karokreuzungen wird eingestochen und der Stoff entsprechend zusammen gezogen.
Ich habe verschieden dickes Garn ausprobiert, damit es aber gleichmäßig wird, bedarf es aber doch einiger Übung.
Geübte Smokerinnen schaffen es, Motive mit den Karoflächen zu sticken: Bei Instagram findet man unter #counterchangesmocking tolle Ideen. Da ich aber keine Mädchen zum Benähen habe und es für mich auch nicht wollte, probierte ich das nächste aus.
Englisches Smoken
Beim dieser Smokart werden parallel mehrere Fäden in gleichmäßigem Stich eingezogen ´, diese dann angezogen und über die Fältchen dann Stickereien gearbeitet.
Um dieses Fäden zum Raffen einzuziehen, gibt es für die Profis sogenannte “Pleater” (bspw. hier in diesem Online-Shop). Ich habe versucht, mich um das Einziehen zu “drücken” und habe stattdessen auf der Rückseite ein Vorhangband aufgenäht. Wenn man dann an den Fäden zieht, ergeben sich auf der Vorderseite je nach gewähltem Band eben diese Raffungen.
Mit einem grünen Stoff habe ich es auch ausprobiert und dann auch bestickt:
Das hätte ich mir für ein Taschenvorderseite vorstellen können – aber für ein Kleidungsstück gefiel mir das starre Raffband dann auch nicht.
Also “raffte” ich mich auf und smokte ein Probestück von Hand:
Ich probierte nochmals das Sticken drauf aus:
Aber das gefiel mir nicht. Mein schönes Buch bot zwar allerlei Stickideen, mir war das aber alles zu romantisch und verspielt. Zudem stellte sich mir die Frage, wie ich die “Mehrweite”, die sich unterhalb des Gesmokten auftut, bei einem Kleidungsstück unterbringe. Typische gesmokte Kleidungsstücke sind Kleider, die im Brustbereich gesmokt sind und sich danach zum Rockteil weiten – diese Art Kleider mag ich aber nicht (ich mag nur schmale Röcke…).
Dann probierte ich es mit Jersey ohne Stickerei aus.
Ich habe einen Schnitt mir einer Rückenpasse und einem daran anschließend etwas weiteren “unterem Rückenteil” ausgewählt und habe statt über die gesamte Breite nur in der Mitte ein paar Smokstiche genäht. Das wurde dann so, dass ich das Shirt anziehe.
“Amerikanische Smoken bzw. Canadian Smocking
Diese Art des dreidimensionalen Smoken habe ich schon einmal bei den Stoffspielereien, damals zum Thema “Dreidimensional” ausprobiert.
Das wollte ich daher nicht nochmals ausprobieren, da ich keine Idee hatte, wie ich es verwenden kann – es gibt allerdings ganz tolle Kleider, bei denen dieser Smokart angewendet wird.
Smokeffekt
Irgendwann stieß ich bei meiner Suche auf eine Art des Smokens, das ich mir für mich auch vorstellen konnte, bspw. hier. Dabei werden plattgebügelte größere Biesen zusammengestickt (ich habe das so ähnlich schon einmal bei den Stoffspielereien zum Thema “Falten” ausprobiert) und so probierte ich auch ein Probestück aus:
Aber wohin mit der Mehrweite? Ich überlegte, dass ich die Biesen ja komplett über die ganze Strecken nähen könnte und dort, wo mit Handstiche vorne zusammengenäht wird, die Biesen nur bügle und nicht nähe. Ich plante eine Bluse mit einen solchen Smokabschnitt oben unterhalb des Ausschnitts sowie an den Ärmelenden. Bei einer Faltentiefe von 2 cm benötigte ich für 6 Falten eine Mehrweite von 24 cm, welche sich gut am Stoffbruch beim Vorderteil und durch Auseinanderschneiden des Ärmels am Schulterpunkt zugeben ließen.
An der Stelle, an der ich den Smokabschnitt machen wollte, nähte ich mit großen Stichen, die sich später gut auftrennen ließen.
Die Biesen werden über die komplette Strecke abgenäht und plattgebügelt
Ich habe eine Strecke von 8 cm offen gelassen, alle 2 cm eine Linie gezogen und dann an den Kanten entsprechend von Hand ein paar Stiche gesetzt.
Als ich beide Ärmel und das Vorderteil fertig “gesmokt” hatte, ging es ans Zusammennähen der Bluse. Am Ärmelsaum habe ich mit der Nähmaschine normal rundum gesäumt-
Beim Halsausschnitt, welcher mit Beleg gearbeiet ist, habe ich über den gemokten Abschnitt nicht mit der Maschine gesäumt, sondern den Beleg mit ein paar Handstichen befestigt.
Als ich meiner Mutter die Bluse zeigt., meinte sie, das sei “doch gesmokt” – das freute ich, auch wenn es kein hundertprozentiges echtes Smoken ist.
Die vielen Markierungslinien habe ich mit einem Wassersprüher wegbekommen – ich bin nun gespannt, wie sich die Falten beim Waschen und anschließenden Trocknen verhalten. Vermutlich werden sie die scharf eingebügelten Kanten verlieren, aber hoffentlich so einigermaßen die Form behalten.
Vielen Dank an Martina Machwerke für das Thema, das mich vieles hat ausprobieren lassen und am Ende doch zu zwei tragbaren Kleidungsstücken geführt hat! Schaut unbedingt bei ihr auf dem Blog vorbei, dort sind alle Beiträge der Stoffspielerinnen verlinkt.
Liebe Grüße
Ines
Stoffspielereien
Die Stoffspielereien
Mach mit, trau dich, sei dabei! Die Stoffspielereien sind offen für alle, die mit Stoff und Garn etwas Neues probieren wollen. Es geht ums Experimentieren und nicht ums Perfektsein, denn gerade aus vermeintlich „misslungenen“ Experimenten können wir im Austausch jede Menge lernen. Lass dich gerne vom monatlich vorgegebenen Thema inspirieren und zeig deine Ideen dazu.
Jeden letzten Sonntag im Monat sind die Stoffspielereien zu Gast bei einer anderen Bloggerin. Dabei kommen wir ohne Verlinkungstool aus: Schreib einfach einen Kommentar mit dem Link zu deinem Beitrag im jeweiligen Blogpost der Gastgeberin. Sie fügt die Links im Lauf des Tages in ihren Beitrag ein – ganz persönlich und individuell.
Bist du nächstes Mal auch dabei?
Die nächsten Termine:
28.02.2021: „Stoffschichten“ bei Stoffnotizen
28.03.2021: „Pop Art“ bei bimbambuki
25.04.2021: „Fransen“ bei made with Blümchen
30.05.2021: „Exotisch“ bei Petersilie & Co
27.06.2021: „Nähfüße“ bei Nähzimmerplaudereien
Sommerpause
26.09.2021: „Risse und Schlitze“ bei nahtlust
31.10.2021: „Punkte und Kreise“ bei Schnitt für Schnitt
28.11.2021: „Glitzer tröstet“ bei Tyche
Liebe Ines,
ich bin total beeindruckt! Vielen Dank für die ausführliche Darstellung des Smockens (was ich noch nie ausprobiert habe). Diese Technik scheint mir sehr zeitraubend zu sein, aber vor allem bei der Bluse hat es sich gelohnt! Ein absoluter Hingucker! Ich bin auch gespannt, wie sich die Falten nach dem Waschen verhalten, vielleicht hast du ja Lust davon zu erzählen?
Die Muster , die beim Counterchange Smocken entstehen können, fand ich sehr beeindruckend!
Liebe Grüße
Christiane
Liebe Christiane,
smoken an sich ist sehr interessant – ich wollte nur weg von den romantischen Kinderkleidchen. Und das kleine Detail an der Bluse gefällt mir sehr – v.a. das am Ärmel. Ich habe richtig Lust bekommen, das nochmals auszuprobieren.
Und Counterchange sieht, wenn man es kann, super aus.
Liebe Grüße
Ines
Großartig, das ist irgendwie japanisch schlicht und sehr edel. Schön, dass du auch die unterschiedlichen Varianten ausprobiert hast, so gibt es einen guten Überblick, was da möglich ist.
Ich mag auch, wie du das Rückenteil so partiell gesmokt hast, das ist ein guter Hingucker!
Am canadian smocking bin ich auch mal gescheitert, aber ich hoffe dass die ein- oder andere das heute dazu beiträgt. 🙂
Stimmt, es mutet etwas japanisch an. und ich habe so lange ausprobiert, bis ich was “kleidungstaugliches” gefunden habe. Und das Shirt ist zwar einfach, aber ich ziehe es sehr gerne an.
Liebe Grüße
Ines
Die BAndbreite der verschiedenen von dir getesteten Techniken ist spannend. Die Bluse ist schön geworden, durch den reduzierten Einsatz der Technik ist Sie richtig edel. LG Jeanette
Ich hatte soviel “Buchmaterial” – das wollte ich mich durchtesten, immer im Hinblick darauf, ob ich was zum Anziehen draus bekommen.
Liebe Grüße
Ines
Die Bluse gefällt mir sehr gut. Eine wunderschöne Handarbeit.
Danke! Die Handarbeitsantiel ist sogar sehr gering. Die “größte” Arbeit war das gleichmäßige Abnähen der Biesen und das gleichmäßige Niederbügeln.
Liebe Grüße
Ines
Liebe Ines – wieder eine klasse “wow”-Arbeit! Sehr edel sieht das aus, besonders deine Technik das tolle Smokmuster ohne das Aufgeplustertsein zu verarbeiten, ist klasse. Du kannst sehr stolz auf diese wunderschöne Bluse sein.
LG eSTe
Die meisen gedanken habe ich mir echt um diese Mehrweite, das Aufgeblustertsein verwendet – das passt nicht zu meiner Figur (da ist nix schmales, das betont werden kann…) Mit dem kompletten Abnähen bin ich am besten zurechtgekommen. Jetzt hoffe ich, die Bluse kommt gut aus der Wäsche.
Liebe Grüße
Ines
Liebe Ines, fantastisch dass Du mehrere Techniken ausprobiert hast! Mit dem Vorhangband zu raffen ist ja genial, wenn auch nicht besonders flexibel. Im Endeffekt haben wir beide dasselbe Muster gewählt, auf unterschiedliche Weise gearbeitet. Deine Bluse gefällt mir – wie könnte es anders sein – megagut. Geniale Idee, die Falten glatt zu bügeln, die merke ich mir gleich. Liebe Grüße, Gabi
Das Vorhangband taugt echt nur für eine Tasche – vielleicht wende ich das da nochmals an. Jetzt muss die Bluse nur noch die Wäsche überleben, denn so mit der nicht vorhandenen Mehrweite mag ich sie sehr.
Liebe Grüße
Ines
Liebe Ines,
Danke für die ausführliche Beschreibung der verschiedenen Stickversuche, die Idee mit dem Raffband ist besonders witzig, aber natürlich für ein Kleidungsstück zu steif.
Du hast zwei schöne, ausgefallene Kleidungsstücke mehr im Schrank, mein Glückwunsch,
Liebe Grüße
Tyche
Am Anfang fand ich es frustrierend, das mir das alles nicht für Kleidung tauglich erschien. Aber wie so oft entdeckt man durch Suchen und Ausprobieren doch noch eine gute Version.
Liebe Grüße
Ines
Ein schicke Bluse und so garnicht ‚angestaubt‘ , wie mir das im Kopf herumgespukt hat. Die Lösung mit den innenliegenden Biesen ist wirklich clever, das merke ich mir.
Liebe Grüße, Elvira
Das habe ich dann auch gemerkt, dass gesmokt schnell “angestaubt” aussieht – dies und die Mehrweite haben mich bei meinen Überlegungen sehr beschäftigt. Das war echt ein herantasten an das Thema.
Liebe Grüße
ines
Du hast ja viel ausprobiert, toll. Die Frage nach dem Wohin mit der Mehrweite bei einem Kleidungsstück finde ich auch sehr bedenkenswert; du hast das genial gelöst. Und du hast die gesmockten Partien so wunderbar auf der Bluse verteilt – sie ist wirklich sehenswert. Klasse!
Am besten gefällt mir ja der Ärmel, das verwende ich sicher nochmals bei einer Bluse.
Liebe Grüße
Ines
Ich bin dermaßen begeistert von deinen in Kleidungsstücke eingefaßte Smokereien. Ja, die sind echt zeitaufwändig. Klasse gemacht.
Herzlichst, Petruschka
Liebe Petruschka,
zeitaufwändig waren vor allem die Biesen. Die Smoknähte bzw. das Handnähen ging sogar relativ zügig.
Liebe Grüße
Ines
Eine tolle Umsetzung! Sehr schön wie Du die Mehrweite sozusagen in die Tiefe der Biesen verlegt hast. So ist ein spannender Kontrast zwischen den schlichten Biesen und dem “Smok” entstanden. Die Wiederholung an den Ärmelabschlüssen gefällt mir auch sehr gut! Sehr ausgefallene Idee. Liebe Grüße!
Ich hab mir so den Kopf zerbrochen, wie ich die Mehrweite unterbringe – und da der Stoff nicht zu dick ist, tragen die Biesen nicht zu sehr auf und die Bluse ist trotz der vielen Biesen im Vorderteil und im Ärmel leicht und “blusig”.
Liebe Grüße
Ines
Eine echte Ines-Bluse! Schlicht, aber durch den Smock-Einsatz ein sehr besonderes Kleidungsstück. Gefällt mir mega-gut!
Da hast du ja viel Zeit auf das Thema verwendet, und alles mögliche ausprobiert. Ja, das aufwändige Faltenlegen. Wir sollten alle zusammenlegen und uns zusammen einen Pleater kaufen. Ich hatte ja gehofft, eine aus unserer Runde hat zufällig so ein Maschinchen und erzählt heute von den Erfahrungen damit.
Liebe Grüße Christiane
Ich hatte auch gehofft, jemand outet sich als Pleater-Besitzerin! Mein Buch liefert auf jeden Fall ganz viel Anleitung dazu, wie man ihn benutzt.
Die Bluse trägt sich bislang gut, jetzt miss sie nur noch die Wäsche überstehen,
Liebe Grüße
Ines
Liebe Ines,
deine Bluse ist toll geworden. Smocking schlicht und edel in einen Blusenschnitt integriert. Das Problem mit der Mehrwerte hast du hervorragend gelöst. Darüber habe ich mir auch recht lange Gedanken gemacht und Recherchen betrieben und am Ende hilft dann doch nur Ausprobieren. Dein Ergebnis ist auf alle Fälle super und ich drück Dir die Daumen, dass nach dem Waschen alles in Form bleibt.
LG Mirella
Bislang sind die Kanten noch gut / scharf gebügelt. Dies wird sich durch die Wäsche schon herauswaschen; ich hoffe, das Muster bleibt gut erkennbar.
Liebe Grüße
Ines
Dein Können beigeistert mich immer wieder!
Danke Sabrina – das ist jahrelange Übung 😉
Liebe Grüße
Ines
Ganz wunderbar, edel, schlicht und ich stimme Martina zu, irgendwie japanisch. Gut, dass du nicht aufgegeben hast. Tolle Bluse! Der Variantenreichtum der Stichmöglichkeiten begeistert mich auch immer sehr.
Danke für den Buchtipp!
Viele Grüße, Kaze
Gerade bei den Stoffspielereien sind mir Bücher oft lieber als das Internet. Das A-Z-Buch ist sehr speziell und vermutlich reicht da ein Näherinnen nicht aus, um alles auszuprobieren.
Liebe Grüße
Ines
Die Bluse ist sehr edel geworden. Die Stofffülle, die durch das Smoken entsteht in Biesen aufzufangen ist raffiniert. Mir gefällt auch bei dem T-Shirt die kleine gesmokte Fläche, mal was ganz anderes als die übliche Kellerfalte.
LG Gabi
Liebe Gabi,
nachdem ich mich durch manche Smokereien durchprobiert hatte, war ich ganz froh, dass sich das mit den plattgebügelten Biesen so lösen ließ. Und froh bin ich, dass ich zwei neue Stückle im Kleiderschrank habe, die ich gern anziehe.
Liebe Grüße
Ines
Liebe Ines,
eine wunderbare Bluse hast du da genäht. Sie sieht sehr edel, aber auch alltagstauglich und vor allem nach Ines aus. Klasse. Auch das T-shirt mit der Smockpasse hinten gefällt mir sehr gut.
LG Ute
Ich versuche, mir nur noch Kleidungsstücke zu nähen, die ich gern anziehe – bei den Jungsklamotten gelingt mir das leider nicht immer 😉 – und da ich nicht außer Haus arbeite, muss alles in gewissem Maße alltagstauglich, gut waschbar und pflegeleicht sein. Mal sehen, ob die Bluse diesen Kriterien auf Dauer standhält.
Liebe Grüße
Ines
Ich drücke dir die Daumen und bin gespannt.
LG Ute
Toll, wie die flachen Biesen auf einmal dreidimensional werden. Und dass du den Akzent auf den Ärmeln wiederholst. Auf dem grauen Material kommen sie wunderbar zur Geltung. Das ist ein superschönes und ganz besonderes Kleidungsstück geworden.
Das T-Shirt mit dem gesmockten Rückenteil gefällt mir aber auch ausnehmend gut!
Liebe Grüße aus NY!
Irgendwie war mir das im Vorderteil zu wenig – und die Wiederholung am Ärmel gefällt mir auch sehr, ich überlege schon, das an einer weiteren Bluse nochmals zu machen.
Liebe Grüße in die Ferne!
Ines
An der orangen Bluse hast Du den Auslauf der Mehrweite geschickt gelöst.
Die graue Bluse ist zeitlos schön geworden. Die weg gemogelte Mehrweite kann bei leicht transparenten Stoffen interessante zusätzliche Effekte ergeben.
LG Ute
Ich hoffe, dass ich die Bluse recht lange tragen kann – ich wähle daher auch gerne solche “zeitlosen” Farben. Vermutlich wären mir allerdings die durchscheinenden Biesen zuviel, die würden vermutlich dem Smokeinsatz den Auftritt rauben bzw. zu sehr ablenken.
Liebe Grüße
Ines
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