Stoffspielereien Oktober 2017: Fäden auf Farbe

Der Faden verdankt seinem Ruhm der Nadel.

aus dem Kongo

Heute lädt Ute 123-Nadelei zu den Stoffspielereien mit “Fäden auf Farbe”. Ein interessantes Thema, zu dem mir anfangs gar nichts einfiel und gegen Ende sehr viele Ideen durch den Kopf schossen.

Irgendwo hatte ich ein Bild gesehen, wo durch das Umnähen eines Motives dieses plastisch hervorgehoben wurde – bei manchen Longarmquiltings sieht man auch. Mit diesem Gedanken im Kopf durchforstete ich meine Vorräte und starete einen ersten Versuch mit einer Miniapplikation, die ich eng unrandete:

Das war schon fast so, wie ich das wollte. Zwischendurch probierte ich ein Verlaufsgarn auf einem Kunstleder – diese Idee finde ich auch ganz schön, das könne ich mir auch mit Zierstichen für eine kleine Tasche vorstellen.

Doch zurück zu meinem Umrandungsversuchen. Unseren Tisch und unsere Kommoden bedecke ich gerne mit einem Läufer. Und da Weihnachten ja fast vor der Türe steht, habe ich mich für einen weihnachtlichen Läufer mit Sternen entscheiden.

Zuerst habe ich drei unterschiedliche Sternengrößen aus Freezer-Papier ausgeschnitten und auf ein Stück gewaschenes EssexLinen aufgebügelt.
(Erstaunt war ich, wie sehr das Leinen einläuft. Ich habe 40 cm abgeschnitten und danach waren nur noch 35 cm da)

Freezer-Papier ist eigentlich amerikanische Lebensmitteleinschlagpapier, kann aber wunderbar für Stoffbasteleien verwendet werden. So haftet es durch Bügeln kurzfristig an Stoff und kann ohne Rückstände abgezogen werden – aslo ideal zum Schablonieren.

In meinem Fundus fand sich noch Textilfarbe in Perlmutt metallic, mit der ich die Sterne ausmalte.

Noch in feuchtem Zustand kann das Papier abgezogen werden und ich bekam so mehrere Sterne auf meinen Stoff.

Da ich ja eine deutliche Erhebung wollte, wählte ich für das Quilt-Sandwich ein dickes Polyvlies und nähte einmal rund um die Sterne.

Anschließend nähte ich nochmals dreimals in ca. 0,5 cm Abstand um die Sterne drumrum.

Und dann hatte ich das Problem, dass sich trotz sorgfältigen Zusammenklebens des Sandwiches der Stoff zwischen den Sternen aufplusterte. Ich beschloß, die Zwischenräume mit an den Sternen angelehnten Linien (in 1 cm Abstand) abzunähen.

Vermutlich hatte ich beim ersten Umnähen der Sterne alles zu sehr glatt gestrichen und glatt gezogen. Das waren teilweise richtige Beulen.

Ich war nah dran, das ganze Projekt wegzuwerfen, zudem war Freitagabend um 21 Uhr – ich wollte nicht mehr. Es gefiel mir nicht und ich befürchtete, dass ich nur noch Falten nähe. Ich fand es schade um die Zeit und den Faden. Einer Beule wollte ich noch eine Chance geben und diese wurde dann tatsächlich gar nicht so schlimm:

Mittendrin veränderte ich noch meine Spulenkapsel bzw. deren Spannung – und plötzlich waren da weniger Falten und die Ecken waren nicht mehr verzogen. Da muss irgendwas seit längerem nicht gut gelaufen sein, denn ab diesem Zeitpunkt wurden die Sterne und die Linien sehr viel schöner.

So habe ich nun den ganzen Stoff abgenäht – mit den Ausparungen für die Sterne. Die Sterne “ploppen” jetzt nicht in der Intensität auf, wie ich mir das vorstellte. Vermutlich müsste ich da noch enger zwischen den Linien abnähen. Denn zwischen den den Quiltlinien wölbt es sich auch ziemlich gut.

Für einen ersten Versuch mit einem so dichten Quilting bin ich nun im Nachhinein doch ganz zufrieden. Was mich noch stört, sind die welligen Ränder des zurechtgeschnittenen Stoffes:

Ich befürchte, dass das mit einem Binding nicht wirklich besser wird oder hat da jemand Erfahrung damit? Oder eine andere Idee, wie man das “grad” bekommt?

Beim Binding weiß ich auch noch nicht, ob Ton in Ton oder heller Stoff mit Silber?

Es ist jetzt zwar eher “Fäden an Farbe” geworden, aber ich bin froh, es ausprobiert und unterwegs nicht aufgegeben zu haben. Und gespannt bin ich auf die anderen Stoffspielerinnen, was ihnen zu “Fäden auf Farbe” eingefallen ist. Danke an Ute 123-Nadelei für die Idee und heute fürs Sammeln der Beiträge – da gibt es sicher wieder viele Inspirationen und Ideen!

Liebe Grüße

Ines

 

Material
EssexLinen von hier
Vlies und Backing aus meinem Fundus
Freezer-Papier: gab mal in meinem Stoffladen, bspw. aber auch hier
Farbe: Textilfarbe MyStyle von Rayher in Perlmutt Metallic
(aus dem Abverkauf im örtlichen Bastelladen)

Die Stoffspielereien
Die monatliche Stoffspielerei ist eine Aktion für textile Experimente. Sie ist offen für alle, die mit Stoff und Fäden etwas Neues probieren möchten. Der Termin soll Ansporn sein, das monatlich vorgegebene Thema soll inspirieren. Jeden letzten Sonntag im Monat werden die Links mit den neuen Werken zwecks Erfahrungsaustausch gesammelt.

Die weiteren Termine der Stoffspielereien:

26.11.2017: „Dreidimensional” bei Textile Werke
31.12.2017: Weihnachtspause

28.01.2018: (Thema noch offen) bei Machwerke
25.02.2018: „Gesichter“ bei Nahtlust
25.03.2018: „Falten“ bei Schnitt für Schnitt
29.04.2018: „Schlipse“ bei FeuerwerkbyKaze
27.05.2018: „Japan“ bei madewithbluemchen
24.06.2018:  (Thema noch offen) bei Nahtzugabe

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28 Gedanken zu „Stoffspielereien Oktober 2017: Fäden auf Farbe

  1. made with Blümchen

    Oh ja, dass Dich die Beulen ärgern, kann ich sehr gut verstehen. Glaubst du wäre es mit Obertransport anders geworden, oder hast du den Obertransport eh dazugeschalten gehabt? Komisch, wo Du doch die Schichten geklebt hast. Könnte Waschen und/oder Dampfbügeln gegen den welligen Rand helfen? (Ich bin nicht sehr hilfreich heute, stelle nur Fragen.) Aber zum Binding habe ich eine Meinung: Hell/ silber fände ich schön! lg, Gabi

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ich habe keien zuschaltbaren Obertransport, sondern muss da eien ganz eigenn Fuß (relativ gro0 und unübersichtlich) befestigen. Da ich aber die Ecken sehen wollte, habe ich mich bewusst gegen diesen Fuß entschieden. Mal sehen, was ich am Rand unternehme.
      Liebe Grüße
      Ines

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  2. Ute Textilewerke

    Ein wunderschönes Teil hast du da genäht. Gegen die Wellen hilft vielleicht mit heissem Dampf bügeln. Noch plastischer werden die
    Sterne, wenn du sie noch mehr mit Vlies auffütterst. Schau mal unter “Trapunto”.
    LG Ute

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Das mit dem Auffüllen muss ich mir noch überlegen – wenn es ein Tischläufer bleibt, darf es vermutlich gar nicht mehr hochstehen. Als Wandbehang? Da könnte ich noch nachfüttern.
      Liebe Grüße
      Ines

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  3. Mareike

    Liebe Ines,

    die Verschiebung kommt daher, dass sich das hochbauschende Vlies in sich verschiebt. Du musst Dir das wie mehrere Lagen vorstellen, die gegeneinander verschiebbar sind. Wenn man dann mit dem Walking Foot arbeitet, verstärkt sich der Effekt. Das hab ich auch schon leidvoll erfahren müssen. Um da Abhilfe zu schaffen muss man den BSR oder Freihandquiltfuß nehmen, weil die keinen Druck ausüben.
    Zu dem Rand würde ich folgendes Vorschlagen. Erst bügeln, dann mit dem Zick-Zack-Stich umranden und anschließend den Stoff für das Binding doppelt nehmen. So hast Du nach Einschlagen insgesamt 8 Lagen. Die geben genügend Steifigkeit (oder Steifheit?), so dass sich nichts mehr wellen sollte. Dennoch würde ich in diesem Fall das Binding dunkler wählen. Sollte es dennoch eine Welle schlagen, fällt es nicht so auf und der Kontrast zu einem möglichen Schattenwurf wird verringert.
    Übrigens würden die Sterne noch mehr herauskommen, wenn Du den Abstand in den Zwischenräumen halb so groß gewählt hättest. Das sieht man vor allem bei der direkten Umrandung der Sterne. Hier pufft fast nichts hoch.
    Die Idee mti dem Aufmalen finde ich toll. Letzendlich mache ich das bei Alabama Chanin nicht anders. Also bin ich generell Fan von dieser Technik. Aber vielleicht klau ich mir die Idee für Weihnachten.
    Uii, jetzt hab ich aber viel geschrieben…

    LG Mareike

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    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Liebe Mareike,

      danke für Dein langes Schreiben! Das klingt sehr einleuchtend, dass sich das dicke Vlies in sich verschiebt, denn eigeentlich war alles ganz glatt. Den Walking Foot (ich sage ja lieber Obertransport) habe ich gar nicht benutzt, der ist mir bei meiner Bernina zu grob als dass ich damit so schön knappkantig absteppen kann. Zum Verschieben hat schon der normale Steppfuß gereicht…. Aber Du prognostiziert schon richtig: da wäre der BSR super gewesen, vermutlich richtig gut zusammen mit den Rulern /Linealen zum Entlangfahren.
      Wenn ich noch Zeit und Muse habe, nähe ich vielleicht noch in den großen Abständen. Aber diese Woche ist schon so voll mit Näh- und Blogplänen und ich kann mich aufgrund der zu vollen letzten Wochen grad nicht so recht aufraffen… . Die Technik werde ich sicher mal wieder verwenden, denn das Ergebnis gefällt mir schon.
      Liebe Grüße
      Ines

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  4. Siebensachen

    Die wulstigen Linien deines Quilts gefallen mir ausgesprochen gut, auch wenn ich sie mir auf einem Kissen z.B. besser vorstellen kann. Aber das ist mein persönlicher Geschmack. Gute Tipps für das Binding hast du ja bekommen. Wir sehen dann den fertigen Läufer demnächst?
    LG
    Siebensachen

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ein Kissen mit dieser plastischen Quilttechnik sieht sicher auch schön aus. Und ich werde ausprobieren und dann das fertige Stück zeigen!
      LG Ines

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  5. Schnitt für Schnitt

    Gut, dass du nicht aufgegeben hast, das Ergebnis sieht sehr schön aus. Als Tischläufer sind die welligen Ränder natürlich ärgerlich, aber ich finde, die Wellen passen eigentlich sehr gut zu dem Wellenmuster, das durch das Absteppen entstanden ist. Bei einem Wandbehang wäre der 3D-Effekt sehr eindrucksvoll. LG Christiane

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    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      So kurz dachte ich ja nach Vollendung auch an einen Wandbehang – aber ich habe nicht so viele Wände und da müsste dann vermutlich zu den Sternen noch was dazu. Ich probier mal aus.
      LG Ines

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  6. Tyche

    Auch ich bewundere Deine Geduld und Ausdauer, alle diese Sterne abzusteppen, das Ergebins ist doch eindrucksvoll. Um die welligen Ränder zu vermeiden hätten die Stofflagen ganz straff gespannt aufeinander geheftet werden müssen. Selbst dann kann ein Wulst entstehen, wenn der Zwischenstoff sehr dick ist. Ich würde die Ränder mit einem Heftfaden einreihen auf das korrekte Maß und dann das Binding anbrigen – ich würde das dunkle wählen.
    Jedenfalls ist es ein hübsches Stück für die Weihnachtszeit.
    Liebe Grüße
    Tyche

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Die Idee mit dem Einreihen gefällt mir sehr – das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Danke für die Idee! Und bis Weihnachten habe ich ihn sicher fertig.
      Liebe Grüße
      Ines

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  7. Annelies Englram

    Auch wenn Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, ist der Läufer doch gut geworden. Das Wellen kenne ich vom Sticken, da sind die Wellen zwar nicht so groß, aber sie stören mich trotzdem. Die meisten bekomme ich mit Bügeln über feuchtem Tuch und etwas ziehen wieder weg. Vielleicht hilft es auch beim Quilten? Mit der oben erwähnten Trapunto-Technik kann man die Sterne hervortreten lassen. Auf der Rückseite einen Schlitz machen, Füllwatte oder ungesponnene Wolle hineinstopfen und den Schlitz zunähen.
    Wenn mir was nicht so gelingt, wie ich es gerne hätte und jemand sieht es, sag’ ich immer:”Das habe ich mit Absicht so gemacht. Was glauben Sie wie lange ich gebraucht habe, bis ich das so hinbekommen habe!” Bis jetzt bin ich damit gut durchgekommen.
    Viele Grüße
    Annelies

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ich werde mal testen und ausprobieren – und berichten. Weiter ausstopfen werde ich vermutlich nicht, da ja auch u.U. was auf dem Läufer stehen soll, da reicht die bisherige Plastizität.
      LG Ines

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  8. Mond

    Ich kann verstehen, dass Dich das Wellige stört, aber ich muss sagen, dass mich das Foto vom Läufer auf der Kommode fasziniert – es sieht aus wie eine dreidimensionale Landschaft, toll!
    Ich bin gespannt, mit welchen der vielen Tipps er dennoch so wird, wie Du es Dir vorgestellt hast.

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ja, auf der Kommode entsteht plötzlich Leben. Ich bin auch schon gepannt, wie das schlußendlich aussehen wird.
      LG Ines

      Antworten
  9. futterstoff

    Ja, genau, es sieht sehr lebendig aus. Die Sterne tanzen geradezu auf dem Läufer. Schönes Ergebnis trotz der Wellen und fein auch, den Entstehungsprozess so detailliert mitzubekommen.
    Lieben Gruß von Jule

    Antworten
  10. Martina Hadaller

    Wie wunderschön! Ich finde Deine Sterne sind der Hammer! Eine Idee hätte ich fürs Binding – Du könntest mit der Overlock und erhöhtem Differentialtransport die Aussenlinie quasi leicht raffen. Oder halt mit der Nähma mit großem Stich und dann soweit raffen, dass es glatt liegt. Danach Binding. Platt bügeln würde ich da nichts.

    LG
    Martina

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ich werde irgendwie einreihen – aber vermutlich oldschool mit der Nähmaschine- Bügeln bringt denke ich, wenig. Aber so werde ich das ein bißchen wenigre wellig bekommen.
      Liebe Grüße
      Ines

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  11. KAZE

    Ein schönes aufwendiges Experiment. ich verstehe gut, dass man so etas ausprobieren möchte. Als Decke würde mich das überhaupt nicht stören, wenn es etwas wulstiger geworden ist, als geplant, aber die Erklärungen sind einleuchtend. ich würde wohl das graue Binding wählen, weil die strene dann noch effektvoller herauskommen. Sicher mußt du alles mit der Hand arbeiten, so kann man am besten ausgleichen mit den Mehrweiten.
    Viele Grüße, Karen

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ja, mittlerweile bin ich in meinem Denkprozeß so weit, dass ich das graue Binding nehmen werde und heute dafür auch gleich ein Stück Stoff gewaschen habe.
      Liebe Grüße
      Ines

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  12. 123-Nadelei

    Ein schönes Beispiel ist Dein Experiment. Die Kombination von Technik, Motiv und Verwendung ist gut durchdacht. Die Erhebungen entstehen zwangsläufig durch die ungleiche Verteilung des ausgestreckten Stoffes in den Vertiefungen der Nähte. Ich glaube, das wird am Ende alles gut.
    Beim Binding annähen solltest Du die Länge auf keinen Fall strecken sondern entspannt annähen, so wie der Läufer ausliegt sonst werden sich am Rand Wellen bilden. (von Hand anheften)
    Quilten ist eine Kunst für sich, es lohnt sich Erfahrungen zu sammeln. Ich hatte ein Aha-Erlebnis als ich eine tellergroße Kreisspirale nach innen wie bei einer Schallplatte nähte und sich mittig ein Hügel bildete.
    Ich freue mich über Deine Experimentierfreude, als Belohnung wirst Du einen wunderschönen Läufer erhalten, da bin ich sicher.
    LG Ute

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Ich sehe immer wieder Quiltmuster, die mich begeistern. Und grad wenn das plastisch wird – das musste ich einfach mal ausprobieren.
      Meinen Kreis habe ich damals von innen nach außen gequiltet, da gab dann zum Glück keine Wulst… .
      Liebe Grüße
      Ines

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  13. griselda

    Die Sterne im strukturiert-wabernden Untergrund sind ziemlich Van Gogh, nur eben farblich total an die modernen Zeiten angepasst.
    Großartig, das macht sich gut auf einem Tisch in der Adventszeit!
    Nur nicht plattbügeln, dass muss so!

    Antworten
    1. Nähzimmerplaudereien Beitragsautor

      Nein, Bügeln hatte ich eh nicht vor. Aber die Einreichvorschläge leuchten ein und das werde ich auf jeden Fall versuchen. Und auf Advent/Weihnachten freue ich mich auch schon – bis dahin muss er fertig sein.
      LG Ines

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  14. Cordula

    Die Sterne sind toll, da haben sich deine Geduld und dein Durchhaltevermögen echt gelohnt. Zum Binding kann ich leider nichts Neues beitragen – außer, dass ich für ein dunkles Binding plädieren würde. Viel Erfolg.
    LG Cordula aka Festfeuer

    Antworten
  15. Pingback: Weihnachten | Nähzimmerplaudereien

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